X-Git-Url: https://pere.pagekite.me/gitweb/text-madewithcc.git/blobdiff_plain/6183e7e6f3b7fa1dcfc7b921b74c4e7a1074c6d4..e4aca56795482f5252cd89c9c5bb18f53d24e2fe:/public/MadewithCreativeCommonsmostup-to-dateversion.de.html diff --git a/public/MadewithCreativeCommonsmostup-to-dateversion.de.html b/public/MadewithCreativeCommonsmostup-to-dateversion.de.html index fb1fbb7..e313a81 100644 --- a/public/MadewithCreativeCommonsmostup-to-dateversion.de.html +++ b/public/MadewithCreativeCommonsmostup-to-dateversion.de.html @@ -1,4 +1,4 @@ -Gemacht mit Creative Commons

Gemacht mit Creative Commons

Paul Stacey

Sarah Hinchliff Pearson

+Gemacht mit Creative Commons

Gemacht mit Creative Commons

Paul Stacey

Sarah Hinchliff Pearson

Dieses Buch erscheint unter einer CC-BY-SA-Lizenz. Das bedeutet, Sie können es für jeden, einschließlich komerziellen Zweck kopieren, weiterverbreiten, neuzusammensetzen, verwandeln und auf dem Werk aufbauen, solange Sie @@ -7,27 +7,29 @@ und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Wenn Sie das Werk neuzusammensetzten, verwandeln, oder auf ihm aufbauen, müssen Sie Ihre Beiträge unter der gleichen Lizenz wie die des Originals verbreiten. Lizenzdetails: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -


 

I don’t know a whole lot about nonfiction journalism. . . The way that I -think about these things, and in terms of what I can do is. . . essays like -this are occasions to watch somebody reasonably bright but also reasonably -average pay far closer attention and think at far more length about all -sorts of different stuff than most of us have a chance to in our daily -lives.

 
 --\begin{flushright} +


 

Ich weiß nicht viel über Sachbuchjournalismus. . . Die Art und Weise, wie +ich über diese Dinge denke, und was ich tun kann, ist. . . Essays wie dieser +sind Gelegenheiten, jemanden zu beobachten, der einigermaßen intelligent, +aber auch einigermaßen durchschnittlich ist, der viel aufmerksamer ist und +viel länger über alle möglichen Dinge nachdenkt, als die meisten von uns im +täglichen Leben die Gelegenheit dazu haben.

 
 --\begin{flushright} \textit{ David Foster Wallace } \end{flushright}

Vorwort

- Three years ago, just after I was hired as CEO of Creative Commons, I met -with Cory Doctorow in the hotel bar of Toronto’s Gladstone Hotel. As one of -CC’s most well-known proponents—one who has also had a successful career as -a writer who shares his work using CC—I told him I thought CC had a role in -defining and advancing open business models. He kindly disagreed, and called -the pursuit of viable business models through CC „a red -herring.“ + Vor drei Jahren, kurz nachdem ich als CEO von Creative Commons eingestellt +worden war, traf ich mich mit Cory Doctorow in der Hotelbar des Gladstone +Hotels in Toronto. Als einer der bekanntesten Befürworter von CC - einer, +der auch eine erfolgreiche Karriere als Schriftsteller gemacht hat und seine +Arbeit mit CC teilt - sagte ich ihm, dass ich denke, dass CC eine Rolle bei +der Definition und Förderung offener Geschäftsmodelle spielt. Er widersprach +mir freundlich und nannte das Streben nach tragfähigen Geschäftsmodellen +durch CC „ ein Ablenkungsmanöver“

- He was, in a way, completely correct—those who make things with Creative -Commons have ulterior motives, as Paul Stacey explains in this book: -„Regardless of legal status, they all have a social mission. Their -primary reason for being is to make the world a better place, not to -profit. Money is a means to a social end, not the end itself.“ + Er lag im gewisser Weise komplett richtig - Diejenigen, die Dinge unter +Creative Commons veröffentlichen, haben Hintergedanken, wie Paul Stacey in +diesem Buch erklärt: „Unabhängig von der rechtlichen Situation, haben +sie alle eine gesellschaftliche Mission. Der Hauptdaseinsgrund ist, die Welt +zu verbessern und nicht zu profitieren. Geld ist Mittel zum sozialen Zweck +und kein Selbstzweck.“

In the case study about Cory Doctorow, Sarah Hinchliff Pearson cites Cory’s words from his book Information Doesn’t Want to Be Free: „Entering the